„Wer auch im Schmerz noch singen kann“
- Stimmen aus meinem Gesangsunterricht -

In diesem Buch wird auf lebendige Art und Weise meine ganzheitliche Arbeit dargestellt.

„Selbstfindung durch Singen“ so etwa könnte der Untertitel dieses lesenswerten Buches lauten. Doch die ganzheitliche Arbeit/ Therapie, die Stephanie Ulrike Trenkle anbietet, beschränkt sich nicht auf die Entfaltung des menschlichen Potentials, das in uns allen mehr oder weniger verborgen schlummert, auch nicht auf die Bewältigung psychosomatischer Probleme, was an sich schon sehr wertvoll wäre. Sie lehrt auch einen positiven Umgang mit unheilbaren Krankheiten, wodurch das Leben schließlich doch als lebenswert empfunden wird. Die Stimme ist hier nicht nur Mittel zum Zweck, sie wird im Sinne einer umfassenden Gesangsausbildung entwickelt, und auch die künstlerische Aussage kommt nicht zu kurz. Ein wahrlich breit gespannter Bogen!

In diesem Buch fasst die Autorin Gespräche mit einigen ihrer inzwischen schon länger betreuten SchülerInnen zusammen, die sowohl den SchülerInnen, wie auch der Lehrerin/Therapeutin die Gelegenheit geben, in der Rückblende die Effektivität ihrer gemeinsamen Arbeit zu beurteilen. Und das Resultat kann sich sehen lassen!
Man kann nur wünschen, dass noch viele Menschen dieses Studio aufsuchen, um zu erfahren, wie sie ihr Leben im Hinblick auf ihre verschiedensten Probleme leichter gestalten könnten.

Jan Tamaru, Dozent für Gesang und Methodik, Österreich

„ Wer auch im Schmerz noch singen kann “
– schon der Titel hat mich berührt. Es ist ein Buch, das ermutigt, an die Möglichkeit eigener Veränderungen zu glauben. Die Autorin Stephanie Ulrike Trenkle hat ein feines Gespür und ist eine motivierende Begleiterin in solchen Wandlungsprozessen.

Grit Markert, Pfarrerin/Coach, Leipzig

 

In diesem Buch mit dem Titel „Wer auch im Schmerz noch singen kann“ wird auf lebendige Art und Weise meine ganzheitliche Arbeit dargestellt. In Form von Interviews berichten acht Schüler:innen mit ganz unterschiedlichen Biographien, Ausgangssituationen und Anliegen über ihre persönliche Begegnung mit Gesang und ihr Erleben mit dieser Arbeitsweise. In den Gesprächen, die offen und frei gestaltet sind, zeigt sich nach und nach, wie sie diese Arbeit in ihr eigenes Leben integrieren konnten.

 

Hier finden Sie eine kleine Leseprobe.

LESEPROBE

 

20€ + 2.90€ Versandkosten

Hardcover – ca. 180 Seiten

ISBN: 978-3-00-062156-7

 

Für den Erwerb des Buches, kontaktieren Sie mich einfach.

KONTAKT AUFNEHMEN

Dieses Buch beschreibt in Form von Interviews in sehr beeindruckender Weise Stephanie Ulrike Trenkles Arbeit mit ihren GesangsschülerInnen als Gesangstherapeutin.
Ihre jahrelangen beruflichen Erfahrungen kommen darin deutlich zum Ausdruck. Ihre Gesprächsführung ist klientenzentriert und wertschätzend.

Freilassend formuliert sie ihre Fragen und Antworten und gestaltet damit einen vertrauensvollen Gesprächsraum.
Man erfährt in diesen Interviews, wie intensiv und wertvoll diese Arbeit ist.
Ich möchte gerne in diesem Zusammenhang den Ausdruck „Beruf als Berufung“ verwenden. Gerade las ich das Interview mit Clara. Claras Beschreibung, welche Wirkung der Unterricht auf ihr Wohlbefinden hat, haben mich tief bewegt. Stephanie Ulrike Trenkles geschicktes, empathisches Verhalten, Claras Grenzen zum Positiven und zur Förderung ihres Selbstwertgefühls zu verschieben, fand ich sehr beeindruckend.

Ich wünsche Stephanie U. Trenkle weiterhin viel Freude bei ihrer wertvollen Arbeit und wunderbare Begegnungen mit ihren SchülerInnen.

Dominika Geerk, Diplom Pflegefachfrau an der IDA-Wegmann-Klinik, Basel

In die Gespräche von Stephanie Trenkle mit ihren Schülerinnen und Schülern einzutauchen, eröffnet mir eine Welt voller Tiefe und Klang, Schönheit und Kraft. Achtsam und behutsam lockt sie die Menschen, von denen das Buch erzählt, auf ihrem Weg immer weiter zu gehen, zu singen, zu tanzen und der Kraft der Verwandlung zu trauen.
Das Buch ist für mich auch eine ganz besondere Einladung, meiner eigenen Stimme nachzulauschen, hörbar zu werden und im Schmerz und im Glück zu singen.

Cornelia Rossner, Pfarrerin